Bizflame Plus Schutzanzug orange

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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange S

3-5 Werktage *
verfügbar: 8 Stück

  • Artikelnummer: 357034
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: S
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange M

3-5 Werktage *
verfügbar: 6 Stück, weitere verfügbar: ab 01.06.2024.

  • Artikelnummer: 357035
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: M
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange L

momentan nicht lieferbar
weitere verfügbar: ab 01.06.2024.

  • Artikelnummer: 357036
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: L
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange XL

3-5 Werktage *
verfügbar: 78 Stück

  • Artikelnummer: 357037
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: XL
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
  • Kaufe 3 für je 79,54 €
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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange XXL

3-5 Werktage *
verfügbar: 24 Stück

  • Artikelnummer: 357038
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: XXL
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
  • Kaufe 3 für je 79,54 €
  • Kaufe 5 für je 77,90 €
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Bizflame Plus Schutzanzug FR502 orange 3 XL

3-5 Werktage *
verfügbar: 15 Stück

  • Artikelnummer: 357039
  • Farbe: orange
  • Hersteller: PORTWEST
  • Konfektionsgröße: 3 XL
  • Material: Bizflame Plus
  • Normen: IEC 61482, EN 1149, EN ISO 11611, EN ISO 11612, IEC 61482-2
  • Verpackung: 1 STK
Produktinformationen
FR502 - Bizflame Plus Schutzanzug orange

EN ISO 11612 A1+A2, B1, C1, E2, F1
EN ISO 11611 Klasse 1 A1+A2
EN 1149 -5
IEC 61482-2 IEC 61482-1-1 ELIM 9 CAL/CMĠ
Dieser leichte Schutzanzug ist ergonomisch gestaltet und profitiert von Stretcheinsätzen,
um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu gewährleisten.
Weitere praktische Merkmale sind die Belüftung im oberen und unteren Rückenbereich,
ein Gummizug im Rücken, ein verstellbarer Saum für alle Beinlängen und mehrere Taschen zur sicheren Aufbewahrung.
Funktionen
CE-CAT III
40+ UPF klassifiziertes Gewebe, das 98% der UV-Strahlen blockiert
10 Taschen für ausreichenden Stauraum
Zwei-Wege-Reißverschluss für schnelle und einfache Handhabung
Kniepolstertaschen mit Höhenjustierung für zwei Positionierungsmöglichkeiten
Funkgeräteschlaufe für einfaches Anklippen des Mikrofons
Aufgenähtes und Industriewäsche geeignetes flammhemmendes Reflexband
100 % metallfrei
Verstellbarer Saum für alle Beinlängen
Elastischer Zwickel bietet maximale Beweglichkeit
Rückenbelüftung am oberen und unteren Rücken für maximale Atmungsaktivität
2 aufgesetzte Gesäßtaschen Ärmeltasche
Schutz gegen Strahlungs-, Konvektions- und Kontaktwärme
Innovative Stretch-Panels in wichtigen
Bewegungsbereichen bieten hervorragenden Komfort und Flexibilität
Außenstoff : Bizflame Plus 99% Baumwolle, 1% Kohlefaser 210g
Kontraststoff : Bizflame Plus Stretch: 97%
Baumwolle, 2% Elasthan, 1% Karbonfaser

DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen

 
DIN EN ISO 11612:2008 (Vorgängernorm: EN 531)
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
 
Die Leistungsanforderungen nach dieser internationalen Norm gilt für Bekleidung des weiten Anwendungsbereiches „Auftreten 
von begrenzter Flammenausbreitung“. Diese ist die Voraussetzung für die Gültigkeit dieser EN-Norm und erst danach kommt die weitere Betrachtung von weiteren Belastungen des Trägers bezüglich zusätzlich entweder Strahlungswärme, konvektiver Hitze, Kontaktwärme oder Spritzern geschmolzenen Metalls. Die Schutzbekleidung, die diese Norm besitzt, ist mit Codebuchstaben A bis F und innerhalb dessen mit Leistungsstufen kategorisiert
  
Code A: begrenzte Flammenausbreitung
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden  
 
Code B: Schutz gegen konvektive Hitze - 3 Level
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: >   4s bis < 10s
B2: > 10s bis < 20s
B3: > 20s  
 
Code C: Schutz gegen Strahlungshitze - 4 Level
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: >   7s bis < 20s
C2: > 20s bis < 50s
C3: > 50s bis < 95s
C4: > 95s
  
Code D: Schutz gegen geschmolzene Aluminium-Spritzer - 3 Level
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
D2: 200g bis 349g
D3: > 350g
  
Code E: Schutz gegen geschmolzene Eisen-Spritzer - 3 Level
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1:   60g bis 119g
E2: 120g bis 199g
E3: > 200g
  
Code F: Kontaktwärme (ISO 12127) - 3 Level
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
F1: >   5s bis < 10s
F2: > 10s bis < 15s
F3: > 15s

Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.

DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren

 DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)

Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
 
Diese Schutzbekleidung schützt den Träger gegen Schweißspritzer (kleine Spritzer geschmolzenen Metalls), kurzzeitigen Kontakt mit Flammen sowie Strahlungswärme aus dem Lichtbogen. Sie bietet unter üblichen Schweißerbedingungen in begrenztem Maße elektrische Isolation gegen unter Gleichspannung stehenden elektrischen Leitern, bis ca. 100 V.
Diese internationale Norm legt Mindestanforderungen für grundlegende Voraussetzungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren fest (ohne Handschutz). Die internationale Norm definiert zwei Kategorien mit spezifischen Leistungsanforderungen.
  
Klasse 1 (niedrige Klasse) bietet Schutz gegen weniger gefährdende Schweißverfahren und Arbeitsplatzsituationen mit weniger Schweißspritzern und niedrigerer Strahlungswärme. Beständigkeit gegenüber Metalltropfen bis zu einer Temperaturerhöhung um 40° K auf der Probenrückseite: 15 bis 24 Tropfen und Wärmedurchgangsindex RHTI > 7 Sek. (für 24 °C).
 
Klasse 2 (höhere Klasse) bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und Arbeitsplatzsituationen mit mehr Schweißspritzern und stärkerer Strahlungswärme. Beständigkeit gegenüber Metalltropfen bis zu einer Temperaturerhöhung um 40° K auf der Probenrückseite: > 25 Tropfen und Wärmedurchgangsindex RHTI > 16 Sek. (für 24 °C).
 
Einsatzgebiete:
  
Klasse 1 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
Gasschmelzschweißen, WIG-Schweißen, Mikroplasmaschweißen, Hartlöten, Punktschweißen, MMA-Schweißen, 
Klasse 1 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.: Sauerstoffschneidemaschinen, Plasmaschneidemaschinen, Widerstands-Schweißmaschinen, Maschinen für thermisches Sprühschweißen, Tischschweißen
 
Klasse 2 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
MMA-Schweißen, MAG-Schweißen, selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen, Plasmaschweißen, Fugenhobeln, Sauerstoffschneiden, thermisches Sprühschweißen
Klasse 2 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.:
enge Räume, Überkopfschweißen oder -schneiden oder Arbeiten in vergleichbaren Zwangshaltungen 
Einsatzgebiete
Klasse 1 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
Gasschmelzschweißen, WIG-Schweißen, Mikroplasmaschweißen, Hartlöten, Punktschweißen, MMA-Schweißen, 
Klasse 1 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.: Sauerstoffschneidemaschinen, Plasmaschneidemaschinen, Widerstands-Schweißmaschinen, Maschinen für thermisches Sprühschweißen, Tischschweißen
Klasse 2 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
MMA-Schweißen, MAG-Schweißen, selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen, Plasmaschweißen, Fugenhobeln, Sauerstoffschneiden, thermisches Sprühschweißen
Klasse 2 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.:
enge Räume, Überkopfschweißen oder -schneiden oder Arbeiten in vergleichbaren ZwangshaltungenEinsatzgebiete
Klasse 1 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
Gasschmelzschweißen, WIG-Schweißen, Mikroplasmaschweißen, Hartlöten, Punktschweißen, MMA-Schweißen, 
Klasse 1 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.: Sauerstoffschneidemaschinen, Plasmaschneidemaschinen, Widerstands-Schweißmaschinen, Maschinen für thermisches Sprühschweißen, Tischschweißen
 
Klasse 2 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
MMA-Schweißen, MAG-Schweißen, selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen, Plasmaschweißen, Fugenhobeln, Sauerstoffschneiden, thermisches Sprühschweißen
Klasse 2 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.:
enge Räume, Überkopfschweißen oder -schneiden oder Arbeiten in vergleichbaren Zwangshaltungen 

DIN EN 1149 - Elektrostatische Eigenschaften

DIN EN 1149-5:2008

Elektrostatische Eigenschaften – Leistungsanforderungen an Material und Konstruktionsanforderungen
 
Diese Norm stellt eine Anforderung an Werkstoffe und Ausführung für elektrostatisch ableitfähige Schutzbekleidung dar, welche Bestandteil eines vollständig geerdeten Systems ist, die zur Vermeidung von zündfähiger Entladung dient. Die Antistatikfunktion ist hier so definiert, dass durch sie das Risiko einer zündfähigen Entladung (Explosion) minimiert wird. In brennbaren Atmosphären, die mit Sauerstoff angereichert sind, kann es sein, dass diese Anforderungen nicht genügen. Schutzkleidung, die nach dieser Norm zertifiziert ist, gilt nicht als Schutz vor Netzspannungen.
 
EN 1149 besteht aus folgenden Teilen:

EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)

  • Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.

EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)

EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.

  • Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.

Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.

IEC 61482-2

IEC 61482-1-2: 2009

 
Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens.
Diese Norm beschreibt das Verfahren zur Prüfung von Materialien und Kleidungsstücken für hitzebeständige und flammhemmende Schutzkleidung für Personen, die elektrischen Lichtbögen ausgesetzt sind. 
Es wird ein gerichteter Prüflichtbogen in einem Niederspannungsstromkreis verwendet. 
Dieser sogenannte Box_Test simuliert die Risiken einer Unfallsituation, wie sie bei Arbeiten unter Spannung an elektrischen Schaltanlagen entstehen. 
Diese Schutzkleidung ist keine elektrisch isolierende Schutzkleidung gemäß EN 50286. Der vollständige Personenschutz erfordert zudem zusätzliche geeignete Schutzausrüstung wie Schutzhelm/Visier und Schutzhandschuhe.
Klassifizierung
Es werden zwei Schutzklassen geprüft. Die Lichtbogendauer beträgt für beide Prüfklassen 500 ms.
Klasse 1: Prüfstrom 4 kA / 0,5 s
Klasse 2: Prüfstrom 7 kA / 0,5 s
Gleichzeitig wird die Wärmedurchgangsenergie ermittelt. Deren Wert muss unterhalb der Stoll-Kurve liegen, um den Schutz gegen Verbrennungen 2. Grades zu gewährleisten. Weitere Anforderungen sind:
Nachbrennzeit < 5 s
Kein Durchschmelzen zur Innenseite
Keine Lochbildung größer als 5 mm im Durchmesser in der innersten Schicht
Einsatzgebiete
Bei Arbeiten im Niederspannungsbereich, z. B. an Hausanschlusskästen, Ortsnetzstationen oder vergleichbaren Energieversorgungsanlagen.
  
Die Offene- Lichtbogen-Methode EN61482-1-1.

verwendete Testmethode A – NUR GEWEBE.
  
Das ATPV (Arc Thermal Protection Value) Ergebnis (ausgedrückt in cal/cm2) repräsentier t den maximalen Wert thermischer Energie in der Einheit: Energie pro Quadratmeter Fläche, den ein Gewebe aushält, bevor der Träger Verbrennungen  2. Grades erleidet. In dem Verfahren wird das Gewebe mit einem 8 kA Lichtbogen bei unterschiedlicher Wirkungsdauer geprüft. Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber  getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden  Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.

IEC 61482-1-2: 2009

 IEC 61482-1-2: 2009

Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens.
Diese Norm beschreibt das Verfahren zur Prüfung von Materialien und Kleidungsstücken für hitzebeständige und flammhemmende Schutzkleidung für Personen, die elektrischen Lichtbögen ausgesetzt sind.
Es wird ein gerichteter Prüflichtbogen in einem Niederspannungsstromkreis verwendet. 
Dieser sogenannte Box_Test simuliert die Risiken einer Unfallsituation, wie sie bei Arbeiten unter Spannung an elektrischen Schaltanlagen entstehen. 
Diese Schutzkleidung ist keine elektrisch isolierende Schutzkleidung gemäß EN 50286. Der vollständige Personenschutz erfordert zudem zusätzliche geeignete Schutzausrüstung wie Schutzhelm/Visier und Schutzhandschuhe.
Klassifizierung
Es werden zwei Schutzklassen geprüft. Die Lichtbogendauer beträgt für beide Prüfklassen 500 ms.
Klasse 1: Prüfstrom 4 kA / 0,5 s
Klasse 2: Prüfstrom 7 kA / 0,5 s
Gleichzeitig wird die Wärmedurchgangsenergie ermittelt. Deren Wert muss unterhalb der Stoll-Kurve liegen, um den Schutz gegen Verbrennungen 2. Grades zu gewährleisten. Weitere Anforderungen sind:
Nachbrennzeit < 5 s
Kein Durchschmelzen zur Innenseite
Keine Lochbildung größer als 5 mm im Durchmesser in der innersten Schicht
Einsatzgebiete
Bei Arbeiten im Niederspannungsbereich, z. B. an Hausanschlusskästen, Ortsnetzstationen oder vergleichbaren Energieversorgungsanlagen.
  
Die Offene- Lichtbogen-Methode EN61482-1-1.

verwendete Testmethode A – NUR GEWEBE.
  
Das ATPV (Arc Thermal Protection Value) Ergebnis (ausgedrückt in cal/cm2) repräsentier t den maximalen Wert thermischer Energie in der Einheit: Energie pro Quadratmeter Fläche, den ein Gewebe aushält, bevor der Träger Verbrennungen  2. Grades erleidet. In dem Verfahren wird das Gewebe mit einem 8 kA Lichtbogen bei unterschiedlicher Wirkungsdauer geprüft. Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber  getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden  Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.

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