PORTWEST FR flammhemmende Kapuze / Mütze

10,47 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
10,47 €*
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10,47 € für 1 |
ab 3 |
10,16 €*
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30,48 € für 3 |
ab 5 |
9,95 €*
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49,75 € für 5 |
ab 10 |
9,63 €*
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96,30 € für 10 |
- FR flammhemmende Kapuze
- FR29 Navy R
Rückengummi für Bewegungsfreiheit
Gefüttert für zusätzliche Wärme und Komfort
40+ UPF-zertifizierter Stoff, um 98% der UV-Strahlen zu blockieren
Außenmaterial: Bizflame Plus: 99% Baumwolle, 1% Kohlefaser 210g
Futterstoff: 100% Baumwolle flammhemmendes Futter 170g
Füllmaterial: 100% Polyester flammhemmende Füllung 150g
Farbe: | marine |
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Material: | Bizflame Plus |
Obermaterial: | 1% Karbonfaser, 99% Baumwolle |
UV Schutz: | UPF 40+ |
Normen: | EN 1149 -5, EN ISO 11611, EN ISO 11612 |
EN 1149: 2018 - Elektrostatische Eigenschaften
DIN EN 1149: 2018
EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)
- Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.
EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)
EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.
- Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.
Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.
DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)
Lichtschutzfaktor UPF 40+

Die Arbeitnehmer können regelmäßig einer hohen UV-Strahlung ausgesetzt sein, die im Laufe der Zeit zu Haut- und Augenschäden führen und eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen kann.
Daher wurde Kleidung mit einem UPF 40+ entwickelt, die schädliche UV-Strahlen abhält. Kleidung mit dem Lichtschutzfaktor UPF40+ ist ein wirksamer Schutz gegen Sonnenschäden und Hautkrebs. UPF-Kleidung sorgt auch für Sicherheit, Kühlung und Komfort der Arbeitnehmer.
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.
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