LEMAITRE Sicherheitsschuhe SUBMARINE HIGH S3 ESD SRC

108,23 €*
- Lemaitre Sicherheitsstiefel
- EN 20345:2011 S3 Submarine 35
Konzipiert wurde er aus robustem, 2,2 mm dickem Rindsleder,
damit für ihn auch Schwerstarbeit kein Fremdwort ist.
Damit die Füße auch bei großer Wärme nicht schwimmen gehen,
besitzt der SUBMARINE S3 ein einzigartiges SympaTex-Funktionsfutter - atmungsaktiver und erfrischender geht es nicht.
Es wurde bewusst auf gewichtige Sicherheitsmaterialien verzichtet.
Auch wenn dieser Sicherheitsstiefel vielleicht nicht wie ein Leichtgewicht aussieht
er wiegt wesentlich weniger, als es den Anschein hat.
Eine ultraleichte Aluminium-Zehenkappe und unsere bewährte metallfreie und durchtrittsichere
Zwischensohle äFibre-LS sorgen mit ihrem extrem geringen Gewicht
für die nötige Balance zwischen perfekter Sicherheit und der Leichtigkeit am Fuß.
Damit die Füße auch dem größten Schmutz widerstehen,
wurde die Zunge des SUBMARINE S3 mit einer geschlossenen Staublasche versehen.
Natürlich wurden für den Tragekomfort auch die Polsterung von Lasche und Kragen nicht vergessen.
Der sportliche Absatz ist ein Garant für stabilen Halt,
der angespritzte Stoßschutz an der Front sorgt für längere Haltbarkeit der Schuhe.
Das i-Tüpfelchen dieser Sohle ist die Materialzusammensetzung:
zwei verschieden starken Dichten Polyurethan, die eine vollständige Stoßdämpfung und größtmöglichen Komfort bewirken.
Durchtrittschutz: | Fibre-LS |
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Farbe: | schwarz/blau |
Futter: | Funktionstextil |
Laufsohle: | Genesis PU/PU |
Obermaterial: | Rindleder |
Schuhgröße: | 35 |
Serie: | GENESIS |
Weite: | 11 |
Zehenschutzkappe: | Aluminiumkappe |
Normen: | EN ISO 20345 |
Sicherheitsklasse: | S3 |
Zusatz / Optionen: | SRC, ESD, DGUV 112-191 |
Zehenschutzkappe aus Aluminium
Aluminiumschutzkappe für Sicherheitsschuhe
Gleiche Schutzfunktion wie eine Stahlkappe Stahl, jedoch 50% weniger Gewicht.
Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit entstehen keine Kältebrücken im Zehenbereich.
Zertifizierung nach EN ISO 20345:2011 innerhalb des Schuhes (200 Joule)
SRC: Rutschhemmung auf Keramikfliesen, Stahlplatten und Glycerin
Rutschhemmung der Sicherheitsschuhe / Berufschuhe nach Klasse SRC
Unterschiede der Klassifizierung:
SRA: Rutschhemmung auf Keramikfliesen mit NaLS (Natriumlaurylsulfatlösung)
SRB: Rutschhemmung auf Stahlboden mir Glycerin
SRC: Rutschhemmung auf beiden o.g. Untergründen (SRA + SRB = SRC)
EN ISO 20345 - Sicherheitsstufen im Überblick
Grundanforderungen (Zehenschutzkappe & Rutschhemmung)
SB - Grundanforderung
S1 - geschlossener Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
S2 - Wie S1, zusätzlich Wasserdurchtritt und -aufnahme des Schuhoberteils
S3 - Wie S2, zusätzlich Durchtrittssicherheit, profilierte Laufsohle

Zusatzanforderungen / Codes und Anforderungen:
PL – Perforationswiderstand (nicht-metallische Einlage)
PS – Perforationswiderstand (nicht-metallische Einlage)
C – Leitfähige Schuhe
A – Antistatische Schuhe
HI – Wärmeisolierung des Sohlenkomplexes
CI – Kälteisolierung des Sohlenkomplexes
E – Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
WR – Wasserdichtheit
M – Mittelfußschutz
AN – Knöchelschutz
CR – Schnittschutz
SC – Abrieb der Schutzkappe
SR – Rutschhemmung (Keramikfliesenboden mit Glycerin)
WPA – Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme
HRO – Verhalten gegenüber Kontaktwärme
FO – Kraftstoffbeständigkeit
LG – Leitergrip
ESD gerechte Schuhe oder Kleidung
Was bedeutet ESD (engl. electrostatic discharge)?
Jeder von uns hat beim Berühren von Türklinken usw. schon mal eine „gewischt“ bekommen. Die Ursache dafür ist, dass Sie sich elektrostatisch aufgeladen haben. Dies kann z.B. durch Laufen auf einem Teppich passieren. Es reicht aber auch schon die „Reibung“ Ihres Körpers an der Luft. Kommen Sie in elektrostatisch aufgeladenem Zustand einem nicht oder anders aufgeladenem Gegenstand zu nahe, dann findet eine spontane Entladung statt. Solche Entladungen sind für den Menschen erst ab einer Stromspannung von ca. 2.000 Volt spürbar. Jeder von uns verursacht täglich viele Entladungen, die nicht spürbar sind, da diese teils deutlich unter 2.000 Volt liegen.
Arbeiten Sie aber an einem elektronischen Bauteil, so können auch die nicht spürbaren Entladungen dieses Bauteil schädigen. Neben dem sofortigen Defekt kann es auch passieren, dass Ihre Reklamationsquote durch Vorschädigungen von Bauteilen steigt.
Aber auch in Bereichen mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr sind plötzliche elektrostatische Entladungen zwingend zu vermeiden. Diese könnten Feuer entfachen
oder explosive Gase entzünden.
Die wahrscheinlich praktischste und flexibelste Möglichkeit, unkontrollierte elektrostatische Entladungen zu verhindern, ist das Tragen von ESD-Schuhen auf einem geerdeten Fußboden. Das Ziel ist es, dass Sie sich maximal mit einer Spannung von 100 Volt (aktuell empfohlener Grenzwert) aufladen. Natürlich sollten auch Ihre Bekleidung und Ihr gesamter Arbeitsplatz auf ESD-Fähigkeit ausgerichtet sein.
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DGUV 112-191 (BGR 191)
Die DGUV-Regel 112-191 regelt die Benutzung von Fuß- und Knieschutz am Arbeitsplatz.
Bei jeder orthopädischen Schuhzurichtung oder Verwendung einer Einlage muss ein unabhängiges Prüfinstitut bestätigen, dass der Arbeitsschuh noch den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 entspricht.
Diese Modelle dürfen gemäß DGUV 112-191 (früher BGR 191) von zertifizierten Orthopäden und Sanitätshäusern mit orthopädischen Einlagen versehen werden.
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