PORTWEST Hi-Vis flammhemmende, Multinorm Arbeitsjacke

135,60 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
135,60 €*
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135,60 € für 1 |
ab 3 |
131,53 €*
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394,59 € für 3 |
ab 5 |
128,82 €*
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644,10 € für 5 |
ab 10 |
124,75 €*
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1.247,50 € für 10 |
- PW3 FR HVO Multinorm Arbeitsjacke
- FR722 Orange/Schwarz R L
EN ISO 11612 A1+A2, B1, C1, F1
EN ISO 11611 Klasse 1 A1+A2
EN 1149 -5
IEC 61482-2 IEC 61482-1-1 ELIM 7 CAL/CM
IEC 61482-2 IEC 61482-1-2 APC 1
EN 13034 Typ PB 6
EN ISO 20471 Klasse 3
RIS-3279-TOM Ausgabe 2
Diese moderne, zweifarbige Warnschutz-Jacke PW3 FR mit dem neuesten innovativen Konzept ist sowohl modisch als auch praktisch. Die obere Tasche bietet Platz für moderne Smartphones, und die geräumigen unteren Taschen sind mit Reißverschlüssen versehen, die für zusätzliche Sicherheit sorgen. Zu den besonderen Merkmalen gehören segmentierte Reflexstreifen, mit Klettverschluss verstellbare Ärmelbündchen und verstärkte, doppelt genähte Nähte.
Die flammenfestige Eigenschaft wird nicht weniger
Rückenbelüftung am oberen und unteren Rücken für maximale Atmungsaktivität
Doppelnähte für besondere Strapazierfähigkeit
Hitzebeständiges, schwer entflammbares Reflexionsband
40+ UPF klassifiziertes Gewebe, das 98% der UV-Strahlen blockiert
4 Taschen für ausreichend Stauraum
Verdeckte Handytasche
Funkgeräteschlaufe für einfaches anklippen des Mikrofons
Verstellbarer Hüftgurt für einen perfekten Sitz
Innovative Stretch-Panels in wichtigen Bewegungsbereichen bieten hervorragenden Komfort und Flexibilität
Außenstoff : Modaflame Work HVO: 61% Modacryl, 18% Viskose, 15% Polyester, 5% Aramid, 1% Kohlefaser 300g
Kontraststoff : Modaflame Work Stretch: 60% Modacryl, 35% Baumwolle, 4% Elasthan, 1% Kohlefaser
Besonderheiten: | PW HiVisTex-Pro |
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Farbe: | orange/schwarz |
Kollektion: | Portwest PW3 FR |
Konfektionsgröße: | L |
UV Schutz: | UPF 40+ |
Normen: | RIS-3279-TOM Ausgabe 2, EN 13034 Typ PB 6, EN ISO 20471 Klasse 3, IEC 61482-2, EN 1149 -5, EN ISO 11611, EN ISO 11612 |
Material: | PW Modaflame Work HVO, PW Modaflame Work Stretch |
RIS-3279-TOM Ausgabe 2

RIS-3279-TOM Ausgabe 2 Eisenbahnindustrie-Standard (RIS)
legt die Mindestanforderungen für Warnkleidung mit hoher Sichtbarkeit in der Eisenbahnindustrie fest.
EN 13034: 2005 + A1:2009 - Schutzbekleidung gegen flüssige Chemikalien
Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]).
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für eine begrenzte Verwendung und wiederverwendbare Chemikalienschutzkleidung mit begrenzter Leistung fest. Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Leistung ist für den Einsatz in Fällen vorgesehen, in denen sie möglicherweiseeinem leichten Sprühnebel, flüssigen Aerosolen oder Niederdruckspritzern mit geringem Volumen ausgesetzt ist, für die keine vollständige Flüssigkeitspermeationsbarriere (auf molekularer Ebene) erforderlich ist.
Die Norm gilt für beide Chemikalienschutzanzüge (Typ 6) und Teilkörperschutz (Typ PB [6]).
Typ 6 Anzüge werden mit einem Nebel oder feinem Sprühwasser, dem ein Farbstoff zugesetzt ist, getestet. Die Testperson trägt einen absorbierenden Anzug unter dem des zu testenden Kleidungsstück, der Durchdringungen absorbiert und durch den Farbstoff gefärbt wird. Erfolg oder Misserfolg wird durch das Messen der Fläche von Flecken auf drei Anzüge ermittelt, dies wird mit den Anforderungen verglichen. Eine Reihe von anderen Tests ist festgelegt, einschließlich Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Stoßfestigkeit, Beständigkeit gegen Entzündung, die Beständigkeit gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien und die Nahtfestigkeit. Bei der Prüfung der Abweisung von flüssigen Chemikalien und dem Widerstand gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien wird eine Reihe von vier Testchemikalien in der Norm gegeben, obwohl die Voraussetzung ist, dass das Material des Anzugs eine ausreichende Abweisung und Widerstand gegen das Eindringen von nur einer Chemikalie aus dieser Liste anzeigt.
Schutzkleidung, die nach EN 13034 zertifiziert ist, muss nach jedem Waschgang durch Erwärmen reaktiviert und bei Bedarf erneut imprägniert werden. Wir empfiehlen eine erneute Imprägnierung durch eine professionelle
Wäscherei, die diesen Prozess durchführen kann.
Modaflame Work HVO

Modaflame™ ist ein hochwertiges Gewebe, das aus einem inhärent flammfesten Garn hergestellt wird, das aus einer speziellen Mischung aus Modacrylfasern, Baumwolle und Kohlenstofffasern besteht. Modacrylfasern bieten eine inhärente, dauerhafte Flammbeständigkeit, eine ausgezeichnete Formbeständigkeit und hohe elastische Eigenschaften, die es den Kleidungsstücken ermöglichen, ihre Form zu behalten. Der hohe Baumwollanteil verleiht dem Stoff Komfort, Wärme und einen weichen Griff. In den Stoff eingewebte Kohlenstofffasern verleihen ihm inhärente antistatische Eigenschaften.
MODAFLAME™ WORK HVO 280g
Modaflame™ Work Warnschutz orange ist wie Modaflame™ Work aufgebaut, aber zusätzlich nach EN ISO 20471 und RIS 3279 zertifiziert.
Modaflame Work Stretch

Modaflame™ ist ein hochwertiges Gewebe, das aus einem inhärent flammfesten Garn hergestellt wird, das aus einer speziellen Mischung aus Modacrylfasern, Baumwolle und Kohlenstofffasern besteht. Modacrylfasern bieten eine inhärente, dauerhafte Flammbeständigkeit, eine ausgezeichnete Formbeständigkeit und hohe elastische Eigenschaften, die es den Kleidungsstücken ermöglichen, ihre Form zu behalten. Der hohe Baumwollanteil verleiht dem Stoff Komfort, Wärme und einen weichen Griff. In den Stoff eingewebte Kohlenstofffasern verleihen ihm inhärente antistatische Eigenschaften.
MODAFLAME™ WORK STRETCH 280g
60 % Modacryl, 35 % Baumwolle, 4 % Elasthan und 1 % Karbonfaser. Modaflame™ Work Stretch bietet zusätzlichen Stretch für mehr Bewegungsfreiheit und Flexibilität.
EN ISO 20471 Klasse 3 - Warnschutzbekleidung
1. Retroreflektierenes Band der Klasse 1 ist nicht mehr zulässig, es wird retroreflektierendes Band der Klasse 2 gefordert.
3. Plazierung der retroreflektierenden Streifen - Die Vorgaben für die Anbringung des retroreflektierenden Materials bleibt unverändert, mit Außnahme, daß jetzt auch weitere Reflexbänder angebracht werden, um gewünschte Bereiche zu erreichen.
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Klasse 3: Höchstes Schutzlevel vorgeschrieben für alle Personen die auf oder neben Landstaßen oder Autobahnen arbeiten. Muss mindestens 0.80 m² Hintergrundmaterial und 0.20 m² retroreflektierendes Material enthalten (4 Meter Reflexband, 5cm breit). |
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Klasse 2: Mittleres Level Für alle Personen, die an oder in der Nähe von A- und B-Klasse Strassen arbeiten, auch für Kurierfahrer. Muss mindestens 0.50m² Hintergrundmaterial und 0.13m² retroreflektierenden Materials enthalten. (2,60 Meter Reflexband, 5cm breit). |
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Klasse 1: geringster Level geringste Schutzkasse, benötigt für Personen die auf einer Privatstrasse arbeiten oder kann auch in Verbindung mit einem höher klassifizierten Kleidungsstück getragen werden. Muss mindestens 0.14 m² Hintergrundmaterial und 0.10 m² retroreflektierendes Material beinhalten (2 Meter Reflexband mit 5 cm Breite). |
EN 61482-2 Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens.
Die EN 61482-2 enthält zwei Prüfverfahren:
1. EN IEC 61482-1-1 (Prüfung mit offenem Lichtbogen)
Der Test beschreibt, wie gut die Kleidung vor der thermischen Energie eines elektrischen Lichtbogens schützt und kann in drei Werten ausgedrückt werden:
- ELIM gibt das maximale Energieniveau an, dem die Kleidung ohne Verletzungsgefahr standhalten kann.
- ATPV gibt die Lichtbogenenergie an, gegen die die Kleidung den Benutzer mit einem Risiko von maximal 50 %, eine Verbrennung zweiten Grades zu erleiden, schützt.
- EBT gibt die Lichtbogenenergie an, gegen die die Kleidung schützt, wobei das Risiko, dass das Gewebe platzt und Verbrennungen zweiten Grades verursacht, maximal 50 % beträgt.
Allen drei Werten ist gemeinsam, dass je höher der Wert, desto besser der Schutz.
2. EN 61482-1-2 (Boxtest)
Bei diesem Test wird ein elektrischer Lichtbogen in einer geschlossenen Box simuliert und die Kleidung in zwei Klassen eingeteilt:
- APC 1 schützt gegen einen Störlichtbogen von 4 kA. (Klasse 1)
- APC 2 schützt gegen einen Störlichtbogen von 7 kA. (Klasse 2)
Schutzkleidung, die nach APC 2 zertifiziert ist, bietet den höchsten Schutz.
Für APC 1 beträgt der Prüfstrom 4 kA, d. h. das Prüfmaterial muss der Energie eines Lichtbogens mit einer Stromstärke von 4 Kiloampere (kA) standhalten, ohne dass kritische Hitze in die Haut eindringt. Der Wert von 4 kA bedeutet, dass die Prüfung mit einem Strom von 4000 Ampere durchgeführt wird. Das bedeutet, dass das geprüfte Material oder die Kleidung in der Lage ist, Sie über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 500 ms) vor einem Lichtbogen mit einer Stromstärke von 4 kA zu schützen, ohne dass Sie einer gefährlichen Hitze ausgesetzt werden.
Da APC 2 eine höhere Schutzklasse vorschreibt, prüft APC 2 mit einem höheren Strom (7 kA) als APC 1. Der Prüfstrom beträgt 7 Kiloampere (7 kA). Das bedeutet, dass die geprüfte Kleidung in der Lage ist, Sie über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 500 ms) vor einem Lichtbogen mit einer Stromstärke von 7 kA zu schützen, ohne dass es zu einer gefährlichen Hitzeentwicklung kommt.
Mehrere Schichten von Kleidung
Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.
EN 1149: 2018 - Elektrostatische Eigenschaften
DIN EN 1149: 2018
EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)
- Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.
EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)
EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.
- Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.
Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.
DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)
Lichtschutzfaktor UPF 40+

Die Arbeitnehmer können regelmäßig einer hohen UV-Strahlung ausgesetzt sein, die im Laufe der Zeit zu Haut- und Augenschäden führen und eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen kann.
Daher wurde Kleidung mit einem UPF 40+ entwickelt, die schädliche UV-Strahlen abhält. Kleidung mit dem Lichtschutzfaktor UPF40+ ist ein wirksamer Schutz gegen Sonnenschäden und Hautkrebs. UPF-Kleidung sorgt auch für Sicherheit, Kühlung und Komfort der Arbeitnehmer.
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.
HiVisTex Pro - segmentiertes Reflexband

HiVisTex Pro Tetro Reflexband bietet aufgrund seiner segmentierten Bauweise hervorragende Bewegungsfreiheit.
Leicht und flexibel wird es unter hoher Wärme auf die Kleidung aufgebracht. Es hat tausende von Glasperlen pro Quadratzentimenter die wie kleine Spiegel das Licht zurück in Richtung seiner Quelle stahlen.
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