PORTWEST Arbeitssocken SK22 - flammhemmend

12,44 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
12,44 €*
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12,44 € für 1 |
ab 12 |
11,81 €*
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141,72 € für 12 |
ab 72 |
11,44 €*
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823,68 € für 72 |
ab 144 |
10,94 €*
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1.575,36 € für 144 |
- flammhemmende, antistatische Arbeitssocken
- SK22 Navy 39-43
EN ISO 14116
EN 1149-3
Unsere Modaflame Work Socken bieten dem Träger hohen Schutz und Komfort. Das Bein der Socke ist elastisch, um eine gute Passform zu gewährleisten. Die Ferse und der Zehenbereich der Socke sind extra gepolstert, um zusätzlichen Komfort zu bieten.
Geripptes Beinmuster
Strickstärke 10 für Formbeständigkeit
Außenstoff : 50% Modacryl, 16% Recycling-Baumwolle, 14% Baumwolle, 18% Polyamid, 2% Antistatik
Farbe: | marine |
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Schuhgröße: | 39-43 |
Normen: | EN 1149 -3, EN ISO 14116 |
EN 1149 -3
DIN EN 1149-5:2008 Elektrostatische Eigenschaften
EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)
- Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.
EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)
EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.
- Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.
Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.
DIN EN ISO 14116:2008 - Schutz gegen Hitze und Bekleidung mit begrenzter Flammenausbreitung
DIN EN ISO 14116:2008
Diese Norm legt die Leistungsanforderungen für die begrenzte Flammenausbreitung von Materialien, Materialkombinationen und Schutzkleidung fest, um die Möglichkeit, dass die Kleidung in Brand gerät und dadurch selbst zur Gefahr wird, zu reduzieren. Weitere Anforderungen für Kleidung werden ebenfalls festgelegt.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, soll die Arbeitnehmer vor gelegentlichem und kurzem Kontakt mit kleinen entzündlichen Flammen schützen, wenn keine nennenswer te Flammengefahr besteht und keine andere Art von Hitze vorhanden ist.
EN ISO 14116 hat drei verschiedene Kategorien für die Flammenausbreitung, wie in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Anforderungen | INDEX 1 | INDEX 2 | INDEX 3 |
keine Brandausbreitung | X | X | X |
Keine brennenden Bruchstücke (Abtropfen) | X | X | X |
Nachglimmzeit max. 2 Sekunden | X | X | X |
Es darf keine Lochbildung auftreten (> 5mm) | X | X | |
Die Nachbrennzeit darf nicht länger als 2 Sekunden dauern | X |
Hinweis:
Kleidung des Index 1 darf nicht auf der Haut getragen werden. Sie müssen über Kleidungsstücken des Index 2 oder 3 getragen werden.
Index 2 oder 3 Kleidungsstücke können auf der Haut getragen werden.
Die Prüfung muss an vorbehandelten Bauteilen gemäß dem Pflegeetikett des Herstellers durchgeführt werden.
Folgende Tests sind erforderlich: Begrenzte Flammenausbreitung Zugfestigkeit Reißfestigkeit Nahtfestigkeit.
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