PORTWEST Araflame superleichter Flammschutz-Overall rot
157,02 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
157,02 €*
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157,02 € für 1 |
ab 3 |
152,31 €*
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456,93 € für 3 |
ab 5 |
149,17 €*
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745,85 € für 5 |
ab 10 |
144,46 €*
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1.444,60 € für 10 |
- Araflame Silver Coverall
- AF73 Red 54" R - EU 68
EN ISO 11612 A1+A2, B1, C1, F1
EN 1149 -5
IEC 61482-2 IEC 61482-1-1 ELIM 3.8CAL/CM
ASTM F1959/F1959M-12 ATPV 5.9 CAL/CM2 (HAF 63.1%)
Dieser superleichte Overall bietet hervorragenden Flammenschutz. Das Araflame Gewebe ist weich und atmungsaktiv, bietet aber hervorragende Reiß- und Zugfestigkeit. Ideal für eine Vielzahl von Branchen wie Öl und Gas, Petrochemie und vieles mehr. Die Overall-Features umfassen dreifache Nähte, sichere Taschen und Gummizug in der Taille für einen guten Tragekomfort.
Die inhärenten flammhemmenden Eigenschaften werden beim Waschen nicht abnehmen
Schutz gegen Strahlungs-, Konvektions- und Kontaktwärme
2 aufgesetzte Gesäßtaschen
Dreifachnähte für zusätzliche Haltbarkeit
Langlebige kräftige Messingreißverschlüsse
Klettverschluss am Ärmelbündchen für einen sicheren Sitz
Aufgenähtes und Industriewäsche geeignetes flammhemmendes Reflexband
Funkgeräteschlaufe für einfaches Anklippen des Mikrofons
Ärmeltasche
CE-CAT III
2-Wege-Messingreißverschluss für einfache Benutzung
8 Taschen für ausreichend Stauraum
40+ UPF klassifiziertes Gewebe, das 98% der UV-Strahlen blockiert
Außenstoff : Araflame Plus 93% Meta-Aramid, 5% Para-Aramid, 2% Kohlefaser 150g
Farbe: | rot |
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Gewicht: | 150g / qm |
Größe: | 54" |
Konfektionsgröße: | 68 |
Material: | Araflame Plus |
Obermaterial: | 2% Kohlefaser, 5% Para-Aramid, 93% Meta-Aramid |
UV Schutz: | UPF 40+ |
Normen: | ASTM F1959/F1959M-12, EN 1149 -5, EN ISO 11612, IEC 61482-2 |
IEC 61482-2
IEC 61482-1-2: 2009
Es wird ein gerichteter Prüflichtbogen in einem Niederspannungsstromkreis verwendet.
Die Offene- Lichtbogen-Methode EN61482-1-1.
verwendete Testmethode A – NUR GEWEBE.
Das ATPV (Arc Thermal Protection Value) Ergebnis (ausgedrückt in cal/cm2) repräsentier t den maximalen Wert thermischer Energie in der Einheit: Energie pro Quadratmeter Fläche, den ein Gewebe aushält, bevor der Träger Verbrennungen 2. Grades erleidet. In dem Verfahren wird das Gewebe mit einem 8 kA Lichtbogen bei unterschiedlicher Wirkungsdauer geprüft. Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.
EN 1149: 2018 - Elektrostatische Eigenschaften
DIN EN 1149: 2018
EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)
- Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.
EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)
EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.
- Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.
Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.
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