PORTWEST Safe Welder Schweißer Overall 330g
51,11 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
51,11 €*
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51,11 € für 1 |
ab 3 |
49,58 €*
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148,74 € für 3 |
ab 5 |
48,55 €*
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242,75 € für 5 |
ab 10 |
47,02 €*
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470,20 € für 10 |
ab 18 |
44,98 €*
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809,64 € für 18 |
- SafeWelder Schweißer Overall 330g
- C030 marine lang Gr. XXXL
Ausverkauft
Produktnummer:
276584
Produktinformationen
C030 - CE Safe-Welder Overall
Oberstoff: Safe Welder 330gProduktinformation
Ein Komplettschutz und das zu einem unglaublichem Preis. Die erste Wahl für Schweißer und Industriearbeiter die hitzeexponierte Arbeiten ausführen. Die seitlichen elastischen Bündchen bieten eine komfortable Passform. Eine Vielzahl an Taschen bietet Platz für Werkzeug und andere Gegenstände.Funktionen
- Garantiert flammhemmend ein Leben lang!- Schutz vor Strahlungs- und Kontakthitze
- Schutz vor geschmolzenen Matallspritzern
- Klasse 1 Schweißschutz
- Seitlicher elastischer Bund für höchsten Tragekomfort
- Verdeckte Druckknopfleiste
- Funkgeräteschlaufe für einfaches anklippen des Mikrofons
- Schneller und einfacher seitlicher Durchgriff
- Zollstocktasche
SafeWelder
Dieser Stoff ist aus 100% sanforisierter Baumwolle mit einer einzigartigen flammhemmenden Ausrüstungflammhemmend
Diese branchenführende Kollektion bietet Multi-Standard-Schutz für explosionsgefährdete Bereiche. Diese hochmodernen Produkte sind das Ergebnis langjähriger Erfahrung, modernster Technologie und Marktforschung. Engagement für die Gesundheit, Sicherheit und Komfort des Trägers sieht man am breiten Spektrum der für jedes Wetter und Anwendungen geeigneten Produkte.Normen
EN ISO 11612 (A1+A2, B1, C1, E1, F1)EN ISO 11611 Class 1 (A1+A2)
Farbe: | marine |
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Konfektionsgröße: | (marine) XXXL - lang |
Normen: | EN ISO 11611, EN ISO 11612 |
DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)
Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
Diese Schutzbekleidung schützt den Träger gegen Schweißspritzer (kleine Spritzer geschmolzenen Metalls), kurzzeitigen Kontakt mit Flammen sowie Strahlungswärme aus dem Lichtbogen. Sie bietet unter üblichen Schweißerbedingungen in begrenztem Maße elektrische Isolation gegen unter Gleichspannung stehenden elektrischen Leitern, bis ca. 100 V.
Diese internationale Norm legt Mindestanforderungen für grundlegende Voraussetzungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren fest (ohne Handschutz). Die internationale Norm definiert zwei Kategorien mit spezifischen Leistungsanforderungen.
Klasse 1 (niedrige Klasse) bietet Schutz gegen weniger gefährdende Schweißverfahren und Arbeitsplatzsituationen mit weniger Schweißspritzern und niedrigerer Strahlungswärme. Beständigkeit gegenüber Metalltropfen bis zu einer Temperaturerhöhung um 40° K auf der Probenrückseite: 15 bis 24 Tropfen und Wärmedurchgangsindex RHTI > 7 Sek. (für 24 °C).
Klasse 2 (höhere Klasse) bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und Arbeitsplatzsituationen mit mehr Schweißspritzern und stärkerer Strahlungswärme. Beständigkeit gegenüber Metalltropfen bis zu einer Temperaturerhöhung um 40° K auf der Probenrückseite: > 25 Tropfen und Wärmedurchgangsindex RHTI > 16 Sek. (für 24 °C).
Einsatzgebiete:
Klasse 1 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
Gasschmelzschweißen, WIG-Schweißen, Mikroplasmaschweißen, Hartlöten, Punktschweißen, MMA-Schweißen,
Klasse 1 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.: Sauerstoffschneidemaschinen, Plasmaschneidemaschinen, Widerstands-Schweißmaschinen, Maschinen für thermisches Sprühschweißen, Tischschweißen
Klasse 2 – bezogen auf das Verfahren
Manuelle Schweißtechniken mit Bildung von Schweißspritzern und Metalltropfen:
MMA-Schweißen, MAG-Schweißen, selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen, Plasmaschweißen, Fugenhobeln, Sauerstoffschneiden, thermisches Sprühschweißen
Klasse 2 – bezogen auf die Umgebungsbedingungen
Betrieb von Maschinen, z. B.:
enge Räume, Überkopfschweißen oder -schneiden oder Arbeiten in vergleichbaren Zwangshaltungen
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
DIN EN ISO 11612:2008 (Vorgängernorm: EN 531)
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
Die Leistungsanforderungen nach dieser internationalen Norm gilt für Bekleidung des weiten Anwendungsbereiches „Auftreten
von begrenzter Flammenausbreitung“. Diese ist die Voraussetzung für die Gültigkeit dieser EN-Norm und erst danach kommt die weitere Betrachtung von weiteren Belastungen des Trägers bezüglich zusätzlich entweder Strahlungswärme, konvektiver Hitze, Kontaktwärme oder Spritzern geschmolzenen Metalls. Die Schutzbekleidung, die diese Norm besitzt, ist mit Codebuchstaben A bis F und innerhalb dessen mit Leistungsstufen kategorisiert
Code A: begrenzte Flammenausbreitung
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Code B: Schutz gegen konvektive Hitze - 3 Level
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
B2: > 10s bis < 20s
B3: > 20s
Code C: Schutz gegen Strahlungshitze - 4 Level
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
C2: > 20s bis < 50s
C3: > 50s bis < 95s
C4: > 95s
Code D: Schutz gegen geschmolzene Aluminium-Spritzer - 3 Level
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
D2: 200g bis 349g
D3: > 350g
Code E: Schutz gegen geschmolzene Eisen-Spritzer - 3 Level
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
E2: 120g bis 199g
E3: > 200g
Code F: Kontaktwärme (ISO 12127) - 3 Level
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
F1: > 5s bis < 10s
F2: > 10s bis < 15s
F3: > 15s
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.