PORTWEST FR731 Bizflame Work+ FR isolierende Pilotjacke

86,28 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge |
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ab 1 |
86,28 €*
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86,28 € für 1 |
ab 3 |
83,69 €*
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251,07 € für 3 |
ab 5 |
81,96 €*
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409,80 € für 5 |
ab 10 |
79,37 €*
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793,70 € für 10 |
- Bizflame Work+ FR isolierende Pilotjacke
- FR731 Royal Blue XL R
FR731 - Bizflame Work+ FR isolierende Pilotjacke
Diese Pilotjacke ist ein unverzichtbares Kleidungsstück für fast jede Arbeitsumgebung und bietet leichte Wärme mit zuverlässigen Sicherheitsfunktionen. Diese robuste und bequeme Jacke ist dank ihres hervorragenden Wärmerückhalts und ihres eleganten Stils für die kalte Jahreszeit bestens geeignet. Die großzügig isolierte Frontklappe und der Gummizug in der Taille verhindern, dass die Kälte eindringt
Normen
EN ISO 11612 A1+A2,B2,C2, D3,E3,F2
EN ISO 11611 Klasse 1 A1 + A2
EN 1149 -5
IEC 61482-2 IEC 61482-1-1 ELIM 22 CAL/CM, ATPV 26 CAL/CM
EN 13034 Typ 6
EN 17353 Typ B2
Chemikalienbeständig
Schutz vor Strahlungs- und Kontakthitze
Steppfutter für optimale Wärmeisolation
Elastische Rückenfalte für mehr Bewegungsfreiheit
Ärmeltasche
Abnehmbare gefütterte Kapuze
Ärmelbündchen einstellbar für einen sicheren Sitz
Seitlicher elastischer Bund für höchsten Tragekomfort
4 Taschen für ausreichend Stauraum
Geeignet für das Tragen in einer ATEX-Umgebung
CE-CAT III
Aufgenähtes schwer entflammbares Premium Reflexband
Außenstoff : Bizflame Work+: 99% Baumwolle, 1% Karbonfaser, chemisches Finish 210g
Futterstoff : 100% Baumwoll-Futter flammhemmend 170g
Füllstoff : 100% Polyesterfüllung, flammresistent 100g
Farbe: | royalblau |
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Kleidungstyp: | Pilotenjacke |
Konfektionsgröße: | XL |
Material: | PW Bizflame Work |
Normen: | EN 17353 Typ B2, IEC 61482-2, EN 13034 Typ 6, EN ISO 11611, EN ISO 11612 |
IEC 61482-2
IEC 61482-1-2: 2009
Es wird ein gerichteter Prüflichtbogen in einem Niederspannungsstromkreis verwendet.
Die Offene- Lichtbogen-Methode EN61482-1-1.
verwendete Testmethode A – NUR GEWEBE.
Das ATPV (Arc Thermal Protection Value) Ergebnis (ausgedrückt in cal/cm2) repräsentier t den maximalen Wert thermischer Energie in der Einheit: Energie pro Quadratmeter Fläche, den ein Gewebe aushält, bevor der Träger Verbrennungen 2. Grades erleidet. In dem Verfahren wird das Gewebe mit einem 8 kA Lichtbogen bei unterschiedlicher Wirkungsdauer geprüft. Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.
EN 13034: 2005 + A1:2009 - Schutzbekleidung gegen flüssige Chemikalien
Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]).
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für eine begrenzte Verwendung und wiederverwendbare Chemikalienschutzkleidung mit begrenzter Leistung fest. Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Leistung ist für den Einsatz in Fällen vorgesehen, in denen sie möglicherweiseeinem leichten Sprühnebel, flüssigen Aerosolen oder Niederdruckspritzern mit geringem Volumen ausgesetzt ist, für die keine vollständige Flüssigkeitspermeationsbarriere (auf molekularer Ebene) erforderlich ist.
Die Norm gilt für beide Chemikalienschutzanzüge (Typ 6) und Teilkörperschutz (Typ PB [6]).
Typ 6 Anzüge werden mit einem Nebel oder feinem Sprühwasser, dem ein Farbstoff zugesetzt ist, getestet. Die Testperson trägt einen absorbierenden Anzug unter dem des zu testenden Kleidungsstück, der Durchdringungen absorbiert und durch den Farbstoff gefärbt wird. Erfolg oder Misserfolg wird durch das Messen der Fläche von Flecken auf drei Anzüge ermittelt, dies wird mit den Anforderungen verglichen. Eine Reihe von anderen Tests ist festgelegt, einschließlich Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Stoßfestigkeit, Beständigkeit gegen Entzündung, die Beständigkeit gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien und die Nahtfestigkeit. Bei der Prüfung der Abweisung von flüssigen Chemikalien und dem Widerstand gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien wird eine Reihe von vier Testchemikalien in der Norm gegeben, obwohl die Voraussetzung ist, dass das Material des Anzugs eine ausreichende Abweisung und Widerstand gegen das Eindringen von nur einer Chemikalie aus dieser Liste anzeigt.
Schutzkleidung, die nach EN 13034 zertifiziert ist, muss nach jedem Waschgang durch Erwärmen reaktiviert und bei Bedarf erneut imprägniert werden. Wir empfiehlen eine erneute Imprägnierung durch eine professionelle
Wäscherei, die diesen Prozess durchführen kann.
DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.

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