HAVEP Multi Shield Langjacke orange/marine
192,66 €*
- HAVEP Multi Shield Langjacke
- leuchtorange/marine XS
EN ISO 11612 A1 B1 C1 E2 F1
EN ISO 11611 Klasse 1 A1
IEC 61482-2 Klasse 1
EN 1149-5
EN 13034-6
EN ISO 20471 Klasse 2
verdeckter Reißverschluss mit verdeckten Druckknöpfen und verdecktes Klettband
2 Vortaschen mit Patte
2 eingesetzte Brusttaschen mit Klappe und Druckknopf
- die rechte Brusttasche hat einen D-Ring für ein Namensschild
Rückenfalten für zusätzliche Bewegungsfreiheit
Schlaufe für Atemschutzmaske
Ärmel mit Klettband verstellbar
verlängerter Rücken
hoher Kragen, Kinnschutz,
Reflektionsstreifen
Qualität
50%27%/22%/1% Polyester/Modacryl/Baumwolle/Karbon + DWR, 355 Gr/M2 / 54%/45%/1% Modacryl/Lyocell/Karbon, 2/1 Köperbindung + DWR, 300 Gr/M2
Farbe: | leuchtorange/marine |
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Konfektionsgröße: | XS |
Serie: | HAVEP MULTI SHIEL |
Normen: | EN 13034 Typ 6, EN ISO 11611, EN ISO 11612, EN ISO 20471, IEC 61482-2 |
EN ISO 20471 - Warnschutzbekleidung
1. Retroreflektierenes Band der Klasse 1 ist nicht mehr zulässig, es wird retroreflektierendes Band der Klasse 2 gefordert.
3. Plazierung der retroreflektierenden Streifen - Die Vorgaben für die Anbringung des retroreflektierenden Materials bleibt unverändert, mit Außnahme, daß jetzt auch weitere Reflexbänder angebracht werden, um gewünschte Bereiche zu erreichen.
Klasse 3: Höchstes Schutzlevel vorgeschrieben für alle Personen die auf oder neben Landstaßen oder Autobahnen arbeiten. Muss mindestens 0.80 m² Hintergrundmaterial und 0.20 m² retroreflektierendes Material enthalten (4 Meter Reflexband, 5cm breit). |
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Klasse 2: Mittleres Level Für alle Personen, die an oder in der Nähe von A- und B-Klasse Strassen arbeiten, auch für Kurierfahrer. Muss mindestens 0.50m² Hintergrundmaterial und 0.13m² retroreflektierenden Materials enthalten. (2,60 Meter Reflexband, 5cm breit). |
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Klasse 1: geringster Level geringste Schutzkasse, benötigt für Personen die auf einer Privatstrasse arbeiten oder kann auch in Verbindung mit einem höher klassifizierten Kleidungsstück getragen werden. Muss mindestens 0.14 m² Hintergrundmaterial und 0.10 m² retroreflektierendes Material beinhalten (2 Meter Reflexband mit 5 cm Breite). |
IEC 61482-2
IEC 61482-1-2: 2009
Es wird ein gerichteter Prüflichtbogen in einem Niederspannungsstromkreis verwendet.
Die Offene- Lichtbogen-Methode EN61482-1-1.
verwendete Testmethode A – NUR GEWEBE.
Das ATPV (Arc Thermal Protection Value) Ergebnis (ausgedrückt in cal/cm2) repräsentier t den maximalen Wert thermischer Energie in der Einheit: Energie pro Quadratmeter Fläche, den ein Gewebe aushält, bevor der Träger Verbrennungen 2. Grades erleidet. In dem Verfahren wird das Gewebe mit einem 8 kA Lichtbogen bei unterschiedlicher Wirkungsdauer geprüft. Die Träger werden als sicher eingestuft, wenn die Bogenbewertung ihrer Kleidung höher ist, als die Energie, die durch den Lichtbogen im schlimmsten Falle auf sie einwirkt. Kleidungsstücke können geschichtet werden um eine gesamt-ATPV-Bewertung zu erreichen. Beispielsweise kann Unterwäsche ein ATPV von 4,3 Cal/ m2, und ein darüber getragener Overall einen ATPV von 13.6Cal/cm2 erreichen. Der kombinierte ATPV wird allerdings größer sein als die Summe der beiden Einzelschichten, da das Luftpolster zwischen den beiden Schichten dem Träger zusätzlichen Schutz bietet.
EN 13034: 2005 + A1:2009 - Schutzbekleidung gegen flüssige Chemikalien
Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]).
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für eine begrenzte Verwendung und wiederverwendbare Chemikalienschutzkleidung mit begrenzter Leistung fest. Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Leistung ist für den Einsatz in Fällen vorgesehen, in denen sie möglicherweiseeinem leichten Sprühnebel, flüssigen Aerosolen oder Niederdruckspritzern mit geringem Volumen ausgesetzt ist, für die keine vollständige Flüssigkeitspermeationsbarriere (auf molekularer Ebene) erforderlich ist.
Die Norm gilt für beide Chemikalienschutzanzüge (Typ 6) und Teilkörperschutz (Typ PB [6]).
Typ 6 Anzüge werden mit einem Nebel oder feinem Sprühwasser, dem ein Farbstoff zugesetzt ist, getestet. Die Testperson trägt einen absorbierenden Anzug unter dem des zu testenden Kleidungsstück, der Durchdringungen absorbiert und durch den Farbstoff gefärbt wird. Erfolg oder Misserfolg wird durch das Messen der Fläche von Flecken auf drei Anzüge ermittelt, dies wird mit den Anforderungen verglichen. Eine Reihe von anderen Tests ist festgelegt, einschließlich Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Stoßfestigkeit, Beständigkeit gegen Entzündung, die Beständigkeit gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien und die Nahtfestigkeit. Bei der Prüfung der Abweisung von flüssigen Chemikalien und dem Widerstand gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien wird eine Reihe von vier Testchemikalien in der Norm gegeben, obwohl die Voraussetzung ist, dass das Material des Anzugs eine ausreichende Abweisung und Widerstand gegen das Eindringen von nur einer Chemikalie aus dieser Liste anzeigt.
Schutzkleidung, die nach EN 13034 zertifiziert ist, muss nach jedem Waschgang durch Erwärmen reaktiviert und bei Bedarf erneut imprägniert werden. Wir empfiehlen eine erneute Imprägnierung durch eine professionelle
Wäscherei, die diesen Prozess durchführen kann.
DIN EN ISO 11611:2007 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
DIN EN ISO 11611:2007 (Vorgängernorm: EN 470-1)
DIN EN ISO 11612:2008 - Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
A1: Flächenbeflammung 10 Sekunden
A2: Kantenbeflammung 10 Sekunden
Diese höhere Klasse bietet Schutz gegen stärker gefährdende Schweißverfahren und definierte Beflammung der Oberseite des Materials, dabei wird festgelegt, wie lange es dauert, bis die Temperatur an der Rückseite um 24°C gestiegen ist (= Verbrennung 2. Grades).
B1: > 4s bis < 10s
Festgestellt wird, wie lange es dauert, bis eine Verbrennung 2. Grades entsteht, wenn das Material einer Wärmestrahlung von 20 kW/qm ausgesetzt wird.
C1: > 7s bis < 20s
Die Mindestmenge des flüssigen Aluminiums wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
D1: 100g bis 199g
Die Mindestmenge des flüssigen Eisens wird auf das Material ausgegossen. Nach vier aufeinander folgenden Testversuchen darf ein PVC-Film (simulierte Haut) an der Unterseite keine Schäden aufweisen.
E1: 60g bis 119g
Prüfung zum Schutz gegen Kontaktwärme bei einer Temperatur von 250°C.
Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, muss die Anforderungen an die begrenzte Flammausbreitung (Codebuchstabe A) und mindestens einen der Codebuchstaben für den Wärmedurchgang (Codebuchstaben B bis F) erfüllen.