PORTWEST 50 Stück Chemikalienschutzoverall ST60 Typ 4/5/6

260,61 €*
Anzahl | Stückpreis | Preis je Menge | Grundpreis |
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ab 1 |
260,61 €*
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260,61 € für 1 | 5,21 €* / 1 Stück |
ab 2 |
247,58 €*
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495,16 € für 2 | 4,95 €* / 1 Stück |
ab 3 |
239,76 €*
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719,28 € für 3 | 4,80 €* / 1 Stück |
ab 4 |
234,55 €*
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938,20 € für 4 | 4,69 €* / 1 Stück |
ab 5 |
229,34 €*
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1.146,70 € für 5 | 4,59 €* / 1 Stück |
ab 6 |
221,52 €*
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1.329,12 € für 6 | 4,43 €* / 1 Stück |
- BizTex Microporous 4/5/6 Overall (50 St.)
- ST60 weiß Gr. L
ST60 - BizTex Microporöser Overall 4/5/6
Material: BizTex Mikroporös 60gProduktinformation
Der mikroporöse Overall bietet ausgezeichneten Schutz gegen Chemikalien, Staub und biologische Substanzen. Wenig fusselnd, mit verschweißten Nähten. Eine extrem wirkungsvolle Barriere gegen Chemikalien. Ergonomisches Design für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, Komfort und Atmungsaktivität.Funktionen
- Elastische Kapuze, Fuß, Arm und Taille- fusselarme Konstruktion für minimale Verunreinigung
- herausragendes Design, aus Mikroporösem Material gergetsellt
- Ergonomisch gestaltete für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit , Komfort und Atmungsaktivität
- Zwei-Wege-Reissverschluss für schnelle und einfache Handhabung
- Ergonomisch geformte Kapuze für perfekten Sitz
- Verkaufsverpackung als Präsentationsunterstützung
Vorgeschlagene industrielle Anwendung
- Pharmaindustrie- Kriminaltechnische Tätigkeit
- Medizinisch
- Malen Lackieren
- Versorgungsunternehmen
- Partikelschutz
- Und viele andere
BizTex Micro
Portwest Biztex Micro besteht aus einem Polypropylen-Substrat, auf das eine laminierte mikroporöse Polyethylenfolie aufgebracht wird (PP / PE). Die äußere Schicht des Gewebes verhindert den Durchtritt von Flüssigkeitsmolekülen nach innen aber erlaubt den Dampfmolekülen, die sich innen aufbauen, den Austritt.Normen
EN 14605 Type 4EN ISO 13982 Type 5
EN 14126
EN 1073-2
EN 13034 Type 6
EN 1149 -5
Farbe: | weiß |
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Konfektionsgröße: | L |
Obermaterial: | Polypropylen |
Normen: | EN 1073, EN 14126, EN 14605, EN 1149, EN 13982, EN 13034 |
EN 14126: 2003 - Schutzkleidung gegen Infektionserreger
EN 14126: 2003 - Schutzkleidung gegen Infektionserreger.
Zur Beurteilung der Eigenschaften und der Eignung der persönlichen Schutzausrüstungen gegen "biologische" Gefahren wurden die 4 folgenden Verfahren eingerichtet, die die größten Gefahrensituationen, die auftreten können, abdecken.
- Kontakt mit kontaminierten Flüssigkeiten (ISO 16603 und ISO 16604)
- Kontakt mit kontaminierten eingetauchten Feststoffen (ISO 22610)
- Belastung durch flüssige Aerosole (ISO 22611)
- Belastung durch Feststoffpartikel(ISO 22612)
Anforderungen
Nähte, Verbindungen und Zusammensetzungen
- müssen den einschlägigen Punkten der Norm EN 14325 entsprechen.
- Der mechanische Widerstand der Nähte muss nach Punkt 5.5 der Norm EN 14325 klassifiziert werden.
Kleidungsstücke
- müssen den einschlägigen Anforderungen der Norm EN 340 entsprechen.
Overalls
- müssen den einschlägigen Anforderungen der Norm EN 340 entsprechen;
- müssen den einschlägigen Anforderungen der Normen für chemische Schutzkleidung (Typ 1 bis Typ 6 für den jeweiligen Fall).
EN ISO 14605 - Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien
Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien
Flüssigkeitsdichte Anzüge (Typ 3)
Bei diesem Test wird der Anzug kurzen Schüben einer wasserbasierten Flüssigkeit an mehreren Stellen ausgesetzt. Dieser Anzug schützt gegen starke Schübe flüssiger Chemikalien.
Spritzdichte Anzüge (Typ 4)
Hier wird der Anzug einer intensiven Besprühung mit einer wasserbasierten Flüssigkeit ausgesetzt. Dieser Anzug schützt vor Durchdringung chemische Flüssigkeiten.
EN 1149: 2018 - Elektrostatische Eigenschaften
DIN EN 1149: 2018
EN 1149-1: Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstands.
EN 1149-2: Testmethode zur Messung des elektrischen Widerstandes durch ein Material (vertikaler Widerstand).
EN 1149-3: Testmethoden zur Messung des Ladungsabfalls. (elektrische Entladung)
- Schutzkleidung, bei der die Materialoberfläche auf ihr elektrostatisches Entladeverhalten geprüft wird. Diese Norm beschreibt Arbeitskleidung, die im Hinblick auf ihre Eigenschaften zur Brechung elektrostatischer Ladung durch die Oberfläche des Bekleidungsmaterials geprüft wurde. Im Rahmen der Norm wird geprüft, ob die Schutzkleidung elektrische Ladungen in die Luft und nicht durch die Kleidung ableitet.
EN 1149-4: Garment Test (in Entwicklung)
EN 1149-5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion.
- Diese Norm beschreibt die Anforderungen in Bezug auf die elektrostatisch ableitenden Eigenschaften von Schutzkleidung, die in Bereichen getragen wird, in denen die Gefahr plötzlicher elektrostatischer Entladungen besteht. Das Prüfverfahren der EN 1149-5 spezifiziert die Anforderungen an Materialien und die Gestaltung von elektrostatisch ableitender Schutzkleidung, um den Benutzer optimal zu schützen.
Elektrostatisch ableitende Schutzkleidung muss in der Lage sein, während des normalen Gebrauchs alle nicht übereinstimmenden Materialien dauerhaft abzudecken. Leitfähige Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, sofern sie während des Gebrauchs von einem äußeren Material bedeckt sind.
EN ISO 13982 Typ 5 - Schutzbekleidung gegen trockene Partikel
EN ISO 13982: 2004 Typ 5
Anzug gegen trockene Partikel. Diese Norm legt die Mindestanforderung für Chemikalienschutzkleidung gegen das Eindringen von in der Luft getragenen, festen Partikeln fest. Schützt vor gefährlichem Staub und trockenen Partikeln.
EN 13034: 2005 + A1:2009 - Schutzbekleidung gegen flüssige Chemikalien
Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]).
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für eine begrenzte Verwendung und wiederverwendbare Chemikalienschutzkleidung mit begrenzter Leistung fest. Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Leistung ist für den Einsatz in Fällen vorgesehen, in denen sie möglicherweiseeinem leichten Sprühnebel, flüssigen Aerosolen oder Niederdruckspritzern mit geringem Volumen ausgesetzt ist, für die keine vollständige Flüssigkeitspermeationsbarriere (auf molekularer Ebene) erforderlich ist.
Die Norm gilt für beide Chemikalienschutzanzüge (Typ 6) und Teilkörperschutz (Typ PB [6]).
Typ 6 Anzüge werden mit einem Nebel oder feinem Sprühwasser, dem ein Farbstoff zugesetzt ist, getestet. Die Testperson trägt einen absorbierenden Anzug unter dem des zu testenden Kleidungsstück, der Durchdringungen absorbiert und durch den Farbstoff gefärbt wird. Erfolg oder Misserfolg wird durch das Messen der Fläche von Flecken auf drei Anzüge ermittelt, dies wird mit den Anforderungen verglichen. Eine Reihe von anderen Tests ist festgelegt, einschließlich Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Stoßfestigkeit, Beständigkeit gegen Entzündung, die Beständigkeit gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien und die Nahtfestigkeit. Bei der Prüfung der Abweisung von flüssigen Chemikalien und dem Widerstand gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien wird eine Reihe von vier Testchemikalien in der Norm gegeben, obwohl die Voraussetzung ist, dass das Material des Anzugs eine ausreichende Abweisung und Widerstand gegen das Eindringen von nur einer Chemikalie aus dieser Liste anzeigt.
Schutzkleidung, die nach EN 13034 zertifiziert ist, muss nach jedem Waschgang durch Erwärmen reaktiviert und bei Bedarf erneut imprägniert werden. Wir empfiehlen eine erneute Imprägnierung durch eine professionelle
Wäscherei, die diesen Prozess durchführen kann.


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