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Diese Produkte sind metallfrei und nicht magnetisch.
Daher sind sie sehr gut geeignet für den Einsatz in Bereichen, wo mit Sicherheitsschleusen oder Metalldetektoren gearbeitet wird.
metallfreier Durschtrittschutz für Sicherheitsschuhe
Zwischensohle aus nichtmetallischem Material aus mehreren Schichten extrem reißfester Textilfasern.
Dieser Durchtrittschutz bietet mehr Komfort und Flexibilität als herkömmliche Stahleinlagen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die bessere Kälteisolierung.
Das atmungsaktive Funktionsfutter sorgt für ein angenehmes Fußklima.
BIOMECHANISCHE GANGUNTERSTÜTZUNG
Der Natur abgeschaut: Biomechanik als Vorbild für Biomex Dynamics-Laufsohlen! Im Zusammenspiel der Gelenke, Muskeln und Knochen beim natürlichen Gang folgt der menschliche Fuß bestimmten Bewegungsmustern. Unsere Biomex Dynamics Laufsohle unterstützt diese und ermöglicht auch im Schuh eine Vorwärtsdynamik, die dem angeborenen Gang des Menschen entspricht.
NATÜRLICHE BEWEGUNGSDYNAMIK BEIM BARFUSSLAUFEN
Die Torsion ist die natürliche Fähigkeit des Fußes, sich S-förmig vom Vorfuß zum Rückfuß verdrehen zu können. Dadurch kann sich der menschliche Fuß kleinsten Unebenheiten des Untergrundes anpassen.
FÜHRUNGSELEMENTE
Die zur S-förmigen Abrolllinie parallel liegenden entkoppelten Führungselemente stützen die Torsion und damit die Abrolldynamik des Vor- und Rückfußes.
PROPHYLAXE GEGEN FUSSERMÜDUNG
Wird die Fußmuskulatur regelmäßig gefordert, hat das auch positive Auswirkungen auf die Führung und Stabilität der Gelenke (Fuß-, Knie- und Hüftgelenke). Dadurch sinkt die Verletzungsgefahr, und es wird ein Beitrag dazu geleistet, degenerativen Erkrankungen (Arthrose im Knie- und Hüftgelenk) entgegenzuwirken.
Grundanforderungen (Zehenschutzkappe & Rutschhemmung)
SB - Grundanforderung
S1 - geschlossener Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
S2 - Wie S1, zusätzlich Wasserdurchtritt und -aufnahme des Schuhoberteils
S3 - Wie S2, zusätzlich Durchtrittssicherheit, profilierte Laufsohle
Sicherheitsschuhe EN ISO 20345 | S1 | S1P | S2 | S3 | Zusätzliche Kennzeichnung: | ||
Grundanforderungen | X | X | X | X | A: | antistatische Sohle | |
geschlossener Fersenbereich | X | X | X | X | E: | Energieaufnahme im Fersenbereich | |
Kraftstoffbeständigkeit der Sohle | X | X | X | X | HI: | Wärmeisolierung | |
Antistatische Eigenschaften | X | X | X | X | CI: | Kälteisolierung | |
Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich |
X | X | X | X | HRO: | Verhalten bei Kontaktwärme (Prüftemperatur 300°, Prüfdauer 60 sec.) |
|
Wasserdurchtritt/-aufnahme | X | X | ORO: | Kraftstoffbeständigkeit | |||
Durchtrittsicherheit | X | X | |||||
Profilierte Laufsohle | X |
SRA: Rutschhemmung auf Keramikfliesen mit NaLS (Natriumlaurylsulfatlösung)
SRB: Rutschhemmung auf Stahlboden mir Glycerin
SRC: Rutschhemmung auf beiden o.g. Untergründen (SRA + SRB = SRC)
Microfaser ist ein synthetisches Produkt, das aus Polyester hergestellt wird. Dieses hat den Vorteil, dass die Fasern dünne Poren besitzen und dadurch wasserundurchlässig sind. Diese Fasern sind sehr strapazierfähig, besitzen eine hohe Festigkeit und fusseln nicht. Auf der Haut fühlen sie Microfaserstoffe weich und geschmeidig an.
Hoch beanspruchbare Schutzkappe für Sicherheitsschuhe aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Ausgezeichnetes Korrosionsverhalten, gute elektrische und thermische Isolationswirkung, antimagnetisch.
Zertifizierung nach EN ISO 20345:2011 innerhalb des Schuhes (200 Joule)
Rutschhemmung der Sicherheitsschuhe / Berufschuhe nach Klasse SRC
Unterschiede der Klassifizierung:
SRA: Rutschhemmung auf Keramikfliesen mit NaLS (Natriumlaurylsulfatlösung)
SRB: Rutschhemmung auf Stahlboden mir Glycerin
SRC: Rutschhemmung auf beiden o.g. Untergründen (SRA + SRB = SRC)
Die DGUV-Regel 112-191 regelt die Benutzung von Fuß- und Knieschutz am Arbeitsplatz.
Bei jeder orthopädischen Schuhzurichtung oder Verwendung einer Einlage muss ein unabhängiges Prüfinstitut bestätigen, dass der Arbeitsschuh noch den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 entspricht.
Diese Modelle dürfen gemäß DGUV 112-191 (früher BGR 191) von zertifizierten Orthopäden und Sanitätshäusern mit orthopädischen Einlagen versehen werden.
Was bedeutet ESD (engl. electrostatic discharge)?
Jeder von uns hat beim Berühren von Türklinken usw. schon mal eine „gewischt“ bekommen. Die Ursache dafür ist, dass Sie sich elektrostatisch aufgeladen haben. Dies kann z.B. durch Laufen auf einem Teppich passieren. Es reicht aber auch schon die „Reibung“ Ihres Körpers an der Luft. Kommen Sie in elektrostatisch aufgeladenem Zustand einem nicht oder anders aufgeladenem Gegenstand zu nahe, dann findet eine spontane Entladung statt. Solche Entladungen sind für den Menschen erst ab einer Stromspannung von ca. 2.000 Volt spürbar. Jeder von uns verursacht täglich viele Entladungen, die nicht spürbar sind, da diese teils deutlich unter 2.000 Volt liegen.
Arbeiten Sie aber an einem elektronischen Bauteil, so können auch die nicht spürbaren Entladungen dieses Bauteil schädigen. Neben dem sofortigen Defekt kann es auch passieren, dass Ihre Reklamationsquote durch Vorschädigungen von Bauteilen steigt.
Aber auch in Bereichen mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr sind plötzliche elektrostatische Entladungen zwingend zu vermeiden. Diese könnten Feuer entfachen
oder explosive Gase entzünden.
Die wahrscheinlich praktischste und flexibelste Möglichkeit, unkontrollierte elektrostatische Entladungen zu verhindern, ist das Tragen von ESD-Schuhen auf einem geerdeten Fußboden. Das Ziel ist es, dass Sie sich maximal mit einer Spannung von 100 Volt (aktuell empfohlener Grenzwert) aufladen. Natürlich sollten auch Ihre Bekleidung und Ihr gesamter Arbeitsplatz auf ESD-Fähigkeit ausgerichtet sein.
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