Chemdex Pro Handschuhe AP91

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AP91 - Chemdex Pro Handschuh

Material: Para-Aramid, PVC, aufgerautes PVC

Produktinformation

Ausgestattet mit hochleistungsfähigem PVC, kombiniert mit einem ParaAramid-Innenfutter, bietet dieser Handschuh außergewöhnlichen Schnittund Chemikalien Schutz. Die aufgeraute Oberfläche verbessert den Griff besonders in nassen und öligen Umgebungen. Die lange Stulpe bietet Unterarmschutz.

Funktionen

- Chemikalienbeständiger Schutzhandschuh
- EN Schittschutzklasse 5 für optimalen Schutz
- Doppelt getaucht für maximale Flüssigkeitsabweisung
- Aufgeraute Finish für hohe Griffigkeit in Wasser, Fett oder Öl
- Hergestellt aus DuPont Kevlar
- Verkaufsverpackung als Präsentationsunterstützung

Normen

AS/NZS 2161 .2
AS/NZS 2161 .3
AS/NZS 2161 .10.1
AS/NZS 2161 .10.2
EN 420
EN 388 (3.5.3.1)
EN 388: 2016 (3.4.3.1.C.)
EN 374-1 (J.K.L.)
EN 374-2


Abverkauf - Nur solange Vorrat reicht !

EN 388 / EN 388:2016

Die EN 388 ist eine Norm für alle Schutzhandschuhe der PSA Kategorie II und III. Mithilfe dieser Norm ist es möglich Schutzhandschuhe in Bezug auf die mechanische Leistungsfähigkeit zu vergleichen:

Beispielhaft wird die Deklarierung 1312EP nach EN388 in der folgenden Tabelle beschrieben:

 

Norm Anforderungen Bemerkung
1

a: Abriebfestigkeit:  (Leistungslevel 1-4)
Anzahl der Zyklen, um die Probe mit konstater Geschwindigkeit zu beschädigen.

Das Prüfmuster wird von einer rotierenden Scheibe, auf der Schmirgelpapier aufgebracht ist, bearbeitet. Die Frage lautet: Wie viele Umdrehungen ("Scheuertouren") werden benötigt, bis das Handschuhmaterial durchgebrochen ist?

Level 1

Level 2

Level 3

Level 4

100

500

2.000

8.000

 
3

b: Schnittfestigkeit: (Stich-Schnitt-Test) (Performance Levels 1-5)
Anzahl der Zyklen, um die Probe mit konstalter Geschwindigkeit zu beschädigen
Das Prüfmuster wird mit einem vor- und zurückfahrenden und zeitgleich rotierenden Rundmesser bearbeitet  (Coupe-Test).
Gemessen wird, lange es dauert , bis das Handschuhmaterial durchgeschnitten ist. Das Ergebnis wird zur Komplexitätsreduzierung als Faktor ausgegeben. 
Erkennbar ist: Eine Schutzklasse höher bedeutet den doppelten Schnittschutz.

Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5
1,2 2,5 5 10 20
 
1

c: Reißfestigkeit:  (Leistungslevel 1-4)
Maximale Kraft (N), die erforderlich, um Probe zu zerreißen.
Das Prüfmuster wird gut 1 cm eingerissen. Nun wird es in eine Zugkraftmaschine eingespannt. Gemessen wird die Kraft die notwendig ist, um den bereits angerissenen Handschuh weiter aufzureißen. 

Level 1 Level 2 Level 3 Level 4
10 25 50 75
 
2

d: Durchstoßfestigkeit:  (Leistungsstufen 1-4)
Erforderliche Kraft (N), um die Probe mit einen standartisierten Stoß zu durchbohren
Ein Prüfnagel (ca. Zimmermannsnagel) wird auf das Prüfmuster gedrückt. Gemessen wird die Kraft, die notwendig ist, bis das Handschuhmaterial durchstoßen wird. Oft wird dieser Test mit einem Nadel-Durchstichtest verwechselt. Der gemessene Wert bei diesem Test hier sagt überhaupt nichts über die Schutzeigenschaft eines Handschuhs gegenüber Nadeln und Kanülen aus.

Level 1 Level 2
Level 3 Level 4
20 60 100 150
 
E

Schnittfestigkeit nach ISO  (Leistungsklassen A-F)
(TDM Schnitt Test) misst die durchschnittliche Belatung um den Moment des Durchschneidens zu erreichen
Neu seit der EN 388:2016 ist die TDM-Schnittfestigkeitsprüfung eines Schutzhandschuhs nach der EN ISO 13997. Hier wird die Schnittfestigkeit nicht mit einem abstrakten Faktor (siehe oben "Variante 1"), sondern in der Kraft Newton ausgedrückt.

EN ISO 13997:1999 TDM Klasse A Klasse B Klasse C Klasse D Klasse E Flasse F
Schnittfestigkeitsklassen (N) 2 5 10 15 22 30
Nur
2016 
P

AUFPRALL WIDERSTAND  (Leistungsklasse P)
Aufprall WIderstandseigenschaften bis 5J
Hier geht es um den Aufprallschutz an Knöcheln, dem Handrücken und der Handinnenfläche. Beim Schutz gegen Stoß wird jede Partie des Schutzhandschuhs, die Stöße absorbieren soll, gemäß der separaten Norm EN 13594 geprüft und muss dort die Schutzklasse 1 erreichen.

Nur
2016 

EN 374: Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen

Diese Norm legt die Eigenschaften von Handschuhen zum Schutz des Anwenders vor Chemikalien und/oder Mikroorganismen fest. Sie gilt in Verbindung mit der Grundnorm DIN EN420 und legt keine Anforderungen gegen jegliche Gefährdungen durch mechanische Beanspruchung fest. Hier wird auf die DIN EN 388 verwiesen.

EN 374-1: 2003 (AS/NZS 2161 .10.1)
Diese Norm legt die Anforderungen für Handschuhe fest, um den Benutzer gegen Chemikalien und / oder Mikroorganismen zu schützen und definiert die Einsatzzeiten.
EN 374-2:2003 (AS/NZS 2161 .10.2)
Diese Europäische Norm spezifiziert das Prüfverfahren für den Eindringungswiderstand der Handschuhe, die gegen Chemikalien und / oder Mikroorganismen schützen.
EN 374-3: 2003 (AS/NZS 2161 .10.3)
Diese Europäische Norm legt die Bestimmung des Widerstandes des Schutzhandschuhs gegen die Permeation von potenziell gefährlichen nichtgasförmigen Chemikalien unter der Bedingung eines Dauerkontakts fest.

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