Forstschutz-Set inklusive Schnittschutz-Latzhose

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Produktinformationen
Forstschutz-Latzhose WEIDE mit Schnittschutz
- Norm EN 381-2+5 EN 340 Schutzbereich Form A
- Obermaterial 52% Polyester, 48% Baumwolle
- Farbe grün, Träger orange abgesetzt
- Material ist wasser-/öl- und schmutzabweisend
- Schnittschutzeinlage
- Bund ist elastisch
- Warnkeil am Hosensaum
Taschen:
- Latztasche mit Patte und Klettverschluss
- 2 Seitentaschen, 1 Gesäßtasche, 1 Zollstocktasche
Waldarbeiter-Helmset
- Schutzhelm (EN 397) aus ABS-Kunststoff
- Kopfweite einstellbar: 54-61 cm
- guter Tragekomfort durch 4-Punkt Gurtband-Aufhängung
- saugfähiges Vlies-Schweißband
- Kinnriemen im Lieferumfang enthalten
- Visier (EN 1731) aus Drahtgitter
- Gelenk zum Auf- und Abklappen
- Gehörschutz (EN 352-3) mit 30mm-Steckbefestigungen
- SNR-Wert: 22 dB
- Zweipunkt-Aufhängung
- stufenlose Höhenverstellung
Strick-Handschuhe SHANGHAI
- Norm EN 388
- Material 100% Acryl
- Grobstrick, nahtlos
- sehr gute Passform und sicherer Griff
- mit PVC-Waffelmusterbeschichtung - CRISS-CROSS
- geeignet für das Arbeiten mit rutschigen Gegenständen
- beidseitig tragbar

DIN EN 381 Schutzbekleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen

Diese Norm definiert die Schutzkleidung für Kettensägenanwender und wird in unterschiedliche Teile (oder Designs) aufgeteilt.
Jeder Teil betrifft einen bestimmten Körperteil:

DIN EN 381-5 Anforderungen für den Beinschutz
DIN EN 381-7 Anforderungen für den Handschutz
DIN EN 381-9 Anforderungen für Schutzgamaschen
DIN EN 381-11 Anforderungen für Oberbekleidungen

Die EN 381 unterscheidet 5 Schnittschutzklassen:
Klasse 0 | 16 m/s Kettengeschwindigkeit
Klasse 1 | 20 m/s Kettengeschwindigkeit
Klasse 2 | 24 m/s Kettengeschwindigkeit
Klasse 3 | 28 m/s Kettengeschwindigkeit
Klasse 4 | 32 m/s Kettengeschwindigkeit

EN397:1995 Schutzhelme

Pflichttests:
Stoßdämpfung: Maximal erlaubte Energie 5kN bei Aufprall eines Objektes aus einem Meter Höhe bei 5kg Gewicht.
Durchdringungsfestigkeit: Die Spitze der Testmasse (3kg aus ein Meter Höhe)darf nicht in Kontakt mit der Schädeldecke kommen.
Flammbeständigkeit: Der Helm wird 5 Sekunden einer Flamme ausgesetzt und darf in dieser Zeit kein Feuer fangen.
 
Durchdringungsfestigkeits-und Stoßdämpfungstests werden bei Raumtemperaturen von +50°C und -10°C durchgeführt.

Optionale Tests:
Schutz bei sehr hohen Temperatur: Durchdringungsfestigkeits-und Stoßdämpfungstests werden bei Temperaturen von +150°C,-20°C und -30°C durchgeführt.
Elektrische Isolierung: Schützt bei kurzem Kontakt mit elektrischer Spannung bis 440 V.
Gestaltfestigkeit bei seitlicher Beanspruchung: Schutz gegen seitliche Deformierung. Maximale Veränderung ≤40 mm (LD)
Schutz vor Spritzern von geschmolzenem Metall: Der Helm darf durch geschmolzenes Metall nicht deformiert oder durchdrungen werden(MM).

EN 1731 2006 Persönlicher Augenschutz. Netzaugenund Gesichtsschutz

Materialspezifikationen, Design, Performance und Testmethoden für Augen und Gitternetzschutz bei professionellem Einsatz.

Gehörschutz nach EN 352

Informationen zu Gehörschutz nach EN 352

Gehörschützer müssen die sicherheitstechnischen Anforderungen der EN 352 1–4 erfüllen. Sie werden nachgewiesen
durch das CE-Zeichen und durch Vorlage eines Prüfungszeugnisses (Baumusterprüfung). Die von uns
angebotenen Gehörschützer entsprechen diesen Anforderungen.
Achtung: Seit dem 15.02.2006 wird ein neuer Wert von 80 dB(A) (unterer Auslösewert) bei der Bereitstellung
von Gehörschutz zu Grunde gelegt.
Europäische Normen:
EN 352-1: Kapselgehörschützer
EN 352-2: Gehörschutzpfropfen
EN 352-3: Gehörschützer für Helmbefestigungen
EN 352-4: Elektroakustische Gehörschützer
Die Auswahl des richtigen Gehörschutzes
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass Bequemlichkeit und Hygiene bei der Auswahl für die Mitarbeiter die
größte Rolle spielen. Die betrieblich Verantwortlichen wie Meister, Sicherheitsingenieure und -beauftragte etc.
sollten es grundsätzlich den Mitarbeitern überlassen, welchen Gehörschutz sie benutzen möchten. Dadurch wird
die Eigenverantwortlichkeit, PSA zu tragen, gefördert.
Neue EU-Gesetzgebung
Nach der neuen EU-Lärm-Gesetzgebung müssen Arbeitgeber geeigneten Gehörschutz zur Verfügung
stellen, wenn der Lärmpegel 80 dB(A) überschreitet. Alle EU-Mitgliedsstaaten müssen diese neue
Direktive seit Februar 2006 befolgen.
Dauerhafte Lärmaussetzung über 80 dB(A) kann bleibende Gehörschäden bei Arbeitern verursachen. Viele Mitarbeiter,
die von der bisherigen Gesetzgebung nicht betroffen waren, müssen jetzt berücksichtigt werden, z. B.
Menschen, die in der Leichtindustrie als Gelegenheitsarbeiter oder in öffentlichen Versorgungsbetrieben
arbeiten, können jetzt unter die neuen Richtlinien fallen und müssen mit Gehörschutz versorgt werden.
Neue EU-Richtlinie Lärm seit dem 15.02.06:
| Unterer Auslösewert: 80 dB(A)
Es muss Gehörschutz bereitgestellt werden! Bisheriger Wert: 85 dB(A)!
| Oberer Auslösewert: 85 dB(A)
Der Gehörschutz muss getragen werden! Bisheriger Wert 90 dB(A)!
| Expositionsgrenzwert: 87 dB(A)
Dieser Wert darf unter keinen Umständen überschritten werden (dämmende Wirkung des persönlichen
Gehörschutzes muss berücksichtigt werden).
Stöpsel oder Kapsel?
Gehörschutzstöpsel sind zu empfehlen,
| Wenn nicht aus besonderen Gründen Kapselgehörschützer getragen werden müssen
| Für Arbeitsplätze mit andauernder Lärmeinwirkung
| Bei zu starker Schweißbildung unter Kapselgehörschützern
| Bei gleichzeitigem Tragen von Brille oder Schutzbrille und Gehörschützer
Kapselgehörschützer sind anzuraten,
| Wenn häufiges Auf- und Absetzen des Gehörschutzes erforderlich ist, z. B. bei nur kurzem Aufenthalt im
Lärmbereich, bei nur kurzzeitig auftretender Lärmeinwirkung
| Wenn wegen zu enger Gehörgänge Gehörschutzstöpsel nicht vertragen werden
| Wenn eine Neigung zu Gehörgangsentzündung oder Unverträglichkeitsreaktionen beim Tragen von Gehörschutzkapseln
beobachtet werden
Gehörschützer müssen die sicherheitstechnischen Anforderungen der EN 352 1–4 erfüllen. Sie werden nachgewiesen durch das CE-Zeichen und durch Vorlage eines Prüfungszeugnisses (Baumusterprüfung). Die von uns angebotenen Gehörschützer entsprechen diesen Anforderungen.
Achtung: Seit dem 15.02.2006 wird ein neuer Wert von 80 dB(A) (unterer Auslösewert) bei der Bereitstellung von Gehörschutz zu Grunde gelegt.
 
Europäische Normen:
EN 352-1: Kapselgehörschützer
EN 352-2: Gehörschutzpfropfen
EN 352-3: Gehörschützer für Helmbefestigungen
EN 352-4: Elektroakustische Gehörschützer
Die Auswahl des richtigen Gehörschutzes
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass Bequemlichkeit und Hygiene bei der Auswahl für die Mitarbeiter die größte Rolle spielen. Die betrieblich Verantwortlichen wie Meister, Sicherheitsingenieure und -beauftragte etc. sollten es grundsätzlich den Mitarbeitern überlassen, welchen Gehörschutz sie benutzen möchten. Dadurch wird die Eigenverantwortlichkeit, PSA zu tragen, gefördert.
 
Neue EU-Gesetzgebung
Nach der neuen EU-Lärm-Gesetzgebung müssen Arbeitgeber geeigneten Gehörschutz zur Verfügung stellen, wenn der Lärmpegel 80 dB(A) überschreitet. Alle EU-Mitgliedsstaaten müssen diese neue Direktive seit Februar 2006 befolgen.
 
Dauerhafte Lärmaussetzung über 80 dB(A) kann bleibende Gehörschäden bei Arbeitern verursachen. Viele Mitarbeiter, die von der bisherigen Gesetzgebung nicht betroffen waren, müssen jetzt berücksichtigt werden, z. B. Menschen, die in der Leichtindustrie als Gelegenheitsarbeiter oder in öffentlichen Versorgungsbetrieben arbeiten, können jetzt unter die neuen Richtlinien fallen und müssen mit Gehörschutz versorgt werden.
 
Neue EU-Richtlinie Lärm seit dem 15.02.06:
| Unterer Auslösewert: 80 dB(A)
  Es muss Gehörschutz bereitgestellt werden! Bisheriger Wert: 85 dB(A)!
| Oberer Auslösewert: 85 dB(A)
  Der Gehörschutz muss getragen werden! Bisheriger Wert 90 dB(A)!
| Expositionsgrenzwert: 87 dB(A)
  Dieser Wert darf unter keinen Umständen überschritten werden (dämmende Wirkung des persönlichen Gehörschutzes muss berücksichtigt werden).
 
Stöpsel oder Kapsel?
Gehörschutzstöpsel sind zu empfehlen,
| Wenn nicht aus besonderen Gründen Kapselgehörschützer getragen werden müssen
| Für Arbeitsplätze mit andauernder Lärmeinwirkung
| Bei zu starker Schweißbildung unter Kapselgehörschützern
| Bei gleichzeitigem Tragen von Brille oder Schutzbrille und Gehörschützer 
Kapselgehörschützer sind anzuraten,
| Wenn häufiges Auf- und Absetzen des Gehörschutzes erforderlich ist, z. B.
  bei nur kurzem Aufenthalt im Lärmbereich, bei nur kurzzeitig auftretender Lärmeinwirkung 
| Wenn wegen zu enger Gehörgänge Gehörschutzstöpsel nicht vertragen werden
| Wenn eine Neigung zu Gehörgangsentzündung oder Unverträglichkeitsreaktionen beim Tragen von Gehörschutzkapseln beobachtet werden

 

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